Mit dieser Einstellung können Campus direkt miteinander verknüpft und organisiert werden. Nach der Verknüpfung verhält es sich dann so, dass nur noch Kontingent für den Elterncampus gebucht werden und diese dann durch die Campus Manager:innen des Elterncampus selbstständig an die Untercampus weiterverteilt werden können. Gerade für große Organisationen macht dieser organisatorische und technische Aufbau daher viel Sinn.

Welchen Vorteil hat das Ganze insgesamt? - Die Campus ManagerInnen des Elterncampus haben eigenständige Verwaltungshoheit über Campusplatz-Kontingente und Zusatzfeatures, welche sie an die Untercampus weitergeben können.

Auf der Campusstartseite des Elterncampus gibt es dazu die neue Übersicht “Eltern-/Untercampus-Management”. Von hier aus können nun den aktuellen Untercampus, das gewünschte Campusplatz-Kontingent vom Elterncampus, weitergegeben werden. Hat ein Elterncampus beispielsweise eine Flat-500. Kann er diese 500 Plätze nach Bedarf zwischen dem Eltern- und den einzelnen Untercampus verteilen. 

Stößt der Untercampus vom Kontingent her an die Grenze, muss er beim Elterncampus neues Kontingent beantragen. Genauso kann der Elterncampus aber auch nicht genutztes Kontingent eines Untercampus direkt auf einen anderen übertragen oder einfach zurück buchen auf Elterncampus.

Trotzdem bleiben die Campus noch eigenständig und können wie gewohnt genutzt werden. Die Untercampus sind also vollwertige Campus. Die Nutzer:innen werden von der Verknüpfung der Campus nichts merken. Die Untercampus haben immer noch eigene Campus Manager:innen und auch die Campus Manager:innen des Elterncampus haben auch nicht automatisch Zugriff auf die Inhalte der Untercampus.